Fliegen am Giw

So erstes Lebenszeichen aus dem Wallis… Die Anreise war problemlos und ohne Stau oder Zollkontrolle. Wir sind wieder über den wunderschönen Furkapass gefahren, ist sicher die schönste Strecke.

Der Sonntag war, wie vorausgesagt, regnerisch. Gegen Abend riss es dann auf und wir luden die LongShot Akkus. Nach den ersten paar unglücklichen Starts mit Absaufern riss es dann auf einmal brachial nach oben, bei ca. 160m Startüberhöhung wurde es mir dann langsam zu riskant. Es folgen 20 Minuten rumblödeln bis es langweilig wurde – fliegen hätte man noch weitere 2 Stunden gekonnt. Steigen bis 6-7 m/s keine Seltenheit, im Mittel sicherlich 3m/s. So kann es weitergehen…

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Den ersten Schaden gibt es auch zu vermelden… Beim Flitschen der EPO Swift hat sich die Höhrenruderanlenkung im Handschuh verheddert (ja, kalter Wind auf 2000m) und hat dabei das Servo gekillt. Demnach war der Start mehr eine ballistische Kurve mit dem zwingend folgenden Einschlag. Die Kiste ist aber wieder geklebt jedoch haben wir keine Ersatzservos mit dabei (dafür aber ja noch so 1-2 andere Modelle)…

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Eine Antwort zu Fliegen am Giw

  1. Bastian sagt:

    Zur Not einfach den Servo vom Seitenruder einbauen und dieses dann "stilllegen". Hehe.

    Nächstes Jahr bin ich hoffentlich mit von der Partie. Dann auch mit etwas größerem (hab da was 6metriges in Planung ;))

    Zeigt mal ein paar Bilder her!!

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